Klinische Sexologie

Klinische Sexologie | Sexualtherapie nach Sexocorporel

In der Arbeit mit Sexocorporel wird immer der Körper einbezogen – weil reden allein meist nicht ausreichend für eine zufriedenstellende Erweiterung ist.

Wir sprechen von „Erweiterung“, nicht von „Veränderung“, weil wir im Sexocorporel nicht von Störungen ausgehen. Deshalb muss auch nichts verändert werden, sondern lediglich dein sexuelles System – wie z.B. Erregungsmuster oder Anziehungscodes – erweitert werden.

Nach einem ausführlichen Gespräch, in dem die Logik deines sexuellen Systems erfasst wird, bekommst du Übungen, die du dann auch regelmäßig zu Hause durchführen kannst – allein oder auch mit Partner*in. Das körperliche Lernen steht im Vordergrund.

Mögliche Anliegen für die Arbeit mit Sexocorporel:

  • Schmerzen beim Geschlechtsverkehr (Vaginismus/Dyspareunie)

  • Erektionsstörungen – Erektile Dysfunktion

  • Vorzeitiger oder frühzeitiger Samenerguss

  • Schwierigkeiten zum Orgasmus zu kommen

  • Sexuelle Unlust oder verminderte Libido

  • Das Gefühl beim Sex nicht handlungsfähig zu sein („Freeze“)

  • Bedürfnisse und Grenzen spüren und kommunizieren lernen

  • Im Körper ankommen und lernen sich als sexuelles Wesen anzunehmen

  • Sexsucht, Pornosucht etc.

Die Arbeit mit Sexocorporel kann mit anderen Methoden wie Somatic Experiencing® Trauma-Arbeit und Sexological Bodywork kombiniert werden.

Unsere Expertin